Um die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung zu ermitteln, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden:
Aufgrund dieser unterschiedlichen Konstellationen können sich die Behandlungskosten zwischen 3.000 und 10.000 Euro bewegen.
Gesetzlich Versicherte
Wie hoch auch immer die jeweiligen Kosten sind, eine zentrale Frage stellt sich allen Patienten: Übernimmt das die Krankenkasse. Auch hier gibt es keine einheitliche Antwort. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen einen festgelegten Anteil der Kosten. Sie handeln nach der Prämisse: ausreichend und wirtschaftlich. Mehrkosten, also darüberhinausgehende Leistungen, muss der Patient selber tragen.
Private Versicherungen
… übernehmen stets mehr als die gesetzlichen Krankenkassen. Aber eine private Versicherung ist keine Garantie dafür, dass alle Kosten übernommen werden. Patienten können in der Regel für nicht gedeckte Kosten eine zusätzliche Vereinbarung mit der Versicherung treffen oder aber mit dem Kieferorthopäden eine Behandlung vereinbaren, deren Kosten gedeckelt sind. Hier heißt es, offen über die Finanzierung zu sprechen.
HINWEIS: Dieser Blog dient ausschliesslich der Patienteninformation, um aktuell gängige kieferorthopädische Behandlungen und Konzepte verständlich zu machen. Es ist kein Ort, um alternative Behandlungsmöglichkeiten online zu diskutieren. Er ist ebensowenig dafür erstellt, in Kommentaren beschriebene Fälle zu diagnostizieren, zu bewerten oder Behandlungspläne für Leser auszuwählen. Wir bitten um Verständnis dafür, dass es bei Zehntausenden von Lesern jeden Monat leider nicht möglich ist, auf alle Fragen und Kommentare zu antworten. Bitte lies deshalb die Kommentare, die mit jedem Artikel verbunden sind. Oft werden wiederholt ähnliche Fragen gestellt, die an anderer Stelle bereits beantwortet wurden. Die hier veröffentlichten Meinungen und Informationen sind urheberrechtlich geschützt und können nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors und gegen eine zu vereinbarende Lizenzgebühr verwendet werden.