Wenn schon die Eltern vor Zahnärzten und Behandlungen Angst haben, übertragen sie diese meist auf ihre Kinder. Dann wird es für Zahnärztinnen und Kieferorthopäden schwer, Vertrauen aufzubauen.
Was kann der Arzt tun?
Das aber ist unbedingt notwendig für eine erfolgreiche Behandlung. Ein guter Kieferorthopäde wird den Erfolg vorbereiten, indem er:
Was können die Eltern tun?
Sollten dennoch Probleme auftauchen, ist es wichtig, dass Eltern diese direkt ansprechen. Kann zwischen dem Kieferorthopäden und dem Kind (und seinen Eltern) kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, kann die Lösung heißen, eine andere Praxis aufzusuchen und zu sehen, ob dort die Chemie stimmt. Manchmal reicht es auch schon, noch ein halbes Jahr zu warten. Meist ist dann die Bereitschaft eher gegeben.
HINWEIS: Dieser Blog dient ausschliesslich der Patienteninformation, um aktuell gängige kieferorthopädische Behandlungen und Konzepte verständlich zu machen. Es ist kein Ort, um alternative Behandlungsmöglichkeiten online zu diskutieren. Er ist ebensowenig dafür erstellt, in Kommentaren beschriebene Fälle zu diagnostizieren, zu bewerten oder Behandlungspläne für Leser auszuwählen. Wir bitten um Verständnis dafür, dass es bei Zehntausenden von Lesern jeden Monat leider nicht möglich ist, auf alle Fragen und Kommentare zu antworten. Bitte lies deshalb die Kommentare, die mit jedem Artikel verbunden sind. Oft werden wiederholt ähnliche Fragen gestellt, die an anderer Stelle bereits beantwortet wurden. Die hier veröffentlichten Meinungen und Informationen sind urheberrechtlich geschützt und können nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors und gegen eine zu vereinbarende Lizenzgebühr verwendet werden.